Ausgaben 2015

Schwerpunkt: Besondere Mütter

Mutter werden in der Fremde

Eine afghanische Asylwerberin in Niederösterreich

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Teenager – ganz besondere (werdende) Mütter

Teenager, die früh Eltern werden, haben einen höheren Betreuungsaufwand während
Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett sowie weit über das 1. Lebensjahr
des Säuglings hinaus.

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Hyperbilirubinämie – die unterschätzte Gefahr

Hebammen kommt aufgrund der frühen Entlassung von Mutter und Kind nach der
Geburt eine hohe Verantwortung zu, eine Hyperbilirubinämie zu erkennen und eng
mit KinderärztInnen zusammenzuarbeiten. Dr. Monika Berns tritt für ein Bilirubinscreening
aller Neugeborenen ein. So kann die Gefahr einer schweren Hyperbilirubinämie
erkannt und ein folgenschwerer Kernikterus verhindert werden.

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Schwerpunkt: Einleitung

Prostaglandine zur Geburtseinleitung
Gibt es ein optimales Regime?

Die vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft durch weheneinleitende Maßnahmen
betrifft rund 20% aller Geburten. Neben mechanischen, alternativen und anderen hormonellen
Methoden gehören Prostaglandine zu den meist genutzten Instrumenten, um den
Geburtsbeginn herbeizuführen. Simone Prüß stellt einen Vergleich der zurzeit gängigen
Prostaglandin-Präparate an.

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Schwerpunkt: Kommunikation

Wenn missbrauchte Frauen Mütter werden…

Eine von fünf Frauen? Niemand weiß, wie häufig früher sexueller Missbrauch in unserer
Gesellschaft vorkommt.Penny Simkin hat mit Josy Kühberger darüber gesprochen,
wie wir Schwangere und Gebärende unterstützen können, die dieser Erfahrung ausgesetzt waren.

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Schwerpunkt: Hebammen im österreichischen Gesundheitssystem

Österreichischer Strukturplan Gesundheit:
auch für Hebammen relevant!

Gesundheitsleistungen – so auch die geburtshilfliche Versorgung – sind in
verbindlichen Rahmenplanungen geregelt. 2015 steht wieder eine Aktualisierung an.
Ursula Gessner ist als Vertreterin des ÖHG in die Diskussion eingebunden.

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Qualitätsmanagement für Hebammen

Hebammen betreuen bei einem physiologischen Verlauf von Schwangerschaft,
Geburt und Wochenbett Frauen und ihre Babys partnerschaftlich und
eigenverantwortlich. Sie müssen auch die Grenzen ihrer Eigenverantwortlichkeit
kennen und genau wissen, unter welchen Bedingungen sie andere medizinische
Berufsgruppen heranziehen müssen. Um diese von Hebammen tagtäglich geforderte
Entscheidungsfindung zu erleichtern, waren Brigitte Theierling und Sabine Fürst
bei der Entwicklung eines Indikationenkatalogs maßgeblich beteiligt.

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Schwerpunkt: Außerklinische Hebammenarbeit

Zwischen Hörrohr, Handy und Fußballplatz

Josy Kühberger ist Kassenhebamme und lebt mit Mann, vier Kindern und Hund
im Südburgenland. Ihre Arbeitsschwer- und Höhepunkte liegen in der Schwangerschaftsbegleitung, der Hausgeburtshilfe und der Wochenbettbetreuung (auch nach Krankenhausgeburt).
Hier gibt sie uns Einblick in ihr Arbeits-Leben.

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